Obwohl wir alle wenig geschlafen hatten, haben wir, nachdem wir unsere WG-Wohnungen in Conil de la Frontera bezogen hatten, den Ort erkundet, den Strand besucht und abends gemeinsam Tapas gegessen, bevor wir dann alle erschöpft in die Betten gefallen sind.

Während unserer Zeit vor Ort haben sich die Schüler selbst verpflegt und ihr Zusammenleben gut organisiert. Bisweilen war es sehr lustig, die Unterhaltungen im Gruppenchat zu lesen.

Während unserer Zeit vor Ort haben sich die Schüler selbst verpflegt und ihr Zusammenleben gut organisiert. Bisweilen war es sehr lustig, die Unterhaltungen im Gruppenchat zu lesen.

Während unserer Zeit vor Ort haben sich die Schüler selbst verpflegt und ihr Zusammenleben gut organisiert. Bisweilen war es sehr lustig, die Unterhaltungen im Gruppenchat zu lesen.

Der nächste Tag startete spannend: der erste von 2 Surfkursen bei Joschua stand an und einige von uns haben die Bretter sehr schnell erobert.

Am Nachmittag fing für einige der Schüler dann bereits das Betriebspraktikum an. Andere hatten noch bis Montag Schonfrist, bis auch für sie das obligatorische Praktikum von täglich 4 Stunden in einem lokalen Betrieb begann. Die Schüler sammelten hierbei Erfahrungen im Bereich der Hotellerie, Gastronomie und Altenpflege, wobei die Aufgaben von handwerklichen bis verwaltenden Tätigkeiten reichten, und dabei lernten sie viele nette Menschen kennen, die ihnen halfen, sich zurechtzufinden und natürlich das Spanisch besser zu verstehen.

Um die Sprachkenntnisse weiter zu vertiefen, bestand das Ziel der Reise nach Conil auch darin, dass alle täglich 4 Stunden am Spanischunterricht der Academia Atlántika teilnahmen. Mariló, die Lehrerin vor Ort, hat den Schülern mit Spielen und tollen Aktivitäten viel in kurzer Zeit beibringen können. Natürlich hatte sie auch gute Tipps, wo man abends als Jugendlicher hingeht oder was man am besten auf Spanisch (nicht) sagt. Sie hat ebenso die Organisation der Pratikastellen übernommen.

Heimreise

Obwohl man am Anfang doch etwas Respekt vor dem langen Aufenthalt von 16 Tagen hatte, waren alle am 7.7. recht traurig, als die Heimreise gekommen war.

Einziges Trostpflaster war, dass man abends auf den eigenen Abiball gehen konnte, auch wenn wir, aufgrund unglücklicher Verstrickungen, etwas zu spät kamen. Dafür haben die Schüler aber einen Special-Guest-Auftritt im Nachhinein bekommen, um auch ihre Abiturergebnisse zu ehren.

Von Conil aus unternahmen wir 3 Exkursionen und genossen auch so in unserer Freizeit viele zusätzliche Aktivitäten. Hier ein kleiner Auszug:

24.6. Ausflug nach Bolinia, um die Ausgrabungen einer römischen Stadt anzusehen, und im Anschluss nach Tarifa, den südlichsten Ort Europas, an der Straße von Gibraltar. Von hier sind es nur 15km nach Marokko und der afrikanische Kontinent scheint zum Greifen nah.

24.6. Ausflug nach Bolinia, um die Ausgrabungen einer römischen Stadt anzusehen, und im Anschluss nach Tarifa, den südlichsten Ort Europas, an der Straße von Gibraltar. Von hier sind es nur 15km nach Marokko und der afrikanische Kontinent scheint zum Greifen nah.

26.6. Valentin hat Geburtstag. Das wird gefeiert.

28.6. Fahrt nach Cádiz, der ältesten europäischen Stadt, wo 1812 die spanische Verfassung unterschrieben wurde – Ortsführung durch Páqui, eine Lehrerin der Sprachschule in Conil, und Besuch des Torre Tavira (Cámera Oscura)

28.6. Fahrt nach Cádiz, der ältesten europäischen Stadt, wo 1812 die spanische Verfassung unterschrieben wurde – Ortsführung durch Páqui, eine Lehrerin der Sprachschule in Conil, und Besuch des Torre Tavira (Cámera Oscura)

28.6. Fahrt nach Cádiz, der ältesten europäischen Stadt, wo 1812 die spanische Verfassung unterschrieben wurde – Ortsführung durch Páqui, eine Lehrerin der Sprachschule in Conil, und Besuch des Torre Tavira (Cámera Oscura)

2.7. gemeinsames Volleyballspielen am Strand

4.7. Ausflug nach Vejer de la Frontera, eines der typischen weißen Dörfer der Region – Besuch der Picasso-Ausstellung, Ortsrundgang mit Mariló und Genießen des Sonnenunterganges.

4.7. Ausflug nach Vejer de la Frontera, eines der typischen weißen Dörfer der Region – Besuch der Picasso-Ausstellung, Ortsrundgang mit Mariló und Genießen des Sonnenunterganges.

5.7. Fahrradtour von 20km mit Andreas, dem Leiter der Academia Atlántika, nach Roche und zurück an Steilküste entlang zum Hafen von Conil

5.7. Fahrradtour von 20km mit Andreas, dem Leiter der Academia Atlántika, nach Roche und zurück an Steilküste entlang zum Hafen von Conil